Bei der Liposuktion handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff zur Entfernung von überschüssigen Fettansammlungen an bestimmten Körperstellen.
Dieser medizinische Fachbegriff für die Fettabsaugung leitet sich von lipos (griechisch = Fett) und suctio (lateinisch = saugen, absaugen) ab und kann gleichermaßen als ästhetisch chirurgischer Eingriff oder aus medizinischen Gründen erfolgen.
Es gibt unterschiedliche Operationsmethoden, dazu zählen in erster Linie:
Wir operieren in der CG LYMPHA nur lymphgefäßschonend in TLA. Bei diesem besonders häufig vorgenommenen Eingriff wird an den zu behandelnden Extremitäten eine lokal wirksame Tumeszenzlösung eingebracht.
Die mit einem Betäubungsmittel vermischte Kochsalzlösung verteilt sich gleichmäßig und sorgt für eine großflächige Betäubung, gleichzeitig wird das Gewebe aufgeschwemmt, zur Absaugung vorbereitet und präpariert.
Nach einer Einwirkzeit von rund 90 Minuten wird das nun verflüssigte Fettgewebe über Absaugkanülen sorgfältig achsengerecht entfernt. Die für das Einführen der Kanülen gesetzten Schnitte bleiben zur Drainage offen und verschließen sich ohne weitere Komplikation binnen drei bis fünf Tagen selbstständig. Eine Wundnaht wird nicht benötigt.
Die Abkürzung PAL bedeutet: Power Assisted Liposuction
Bei dieser Methode entfällt die Einwirkzeit weitgehend und es kommt weit weniger Flüssigkeit zum Einsatz. Mittels Wasserstrahl werden die Fettzellen ohne lymphgefäßschonende Präparation aus dem Gewebe herausgelöst und umgehend abgesaugt.
Die Liposuktion ist eine operative Maßnahme bei einem Lipödem, die Patientinnen neue Lebensqualität schenken kann.
Zunächst ist die Diagnose Lipödem für die meisten Betroffenen eine schockierende Nachricht, neben den Schmerzen und der Belastung durch die Veränderungen der äußeren Erscheinung ist auch die Aussicht auf eine lebenslange Behandlung nur wenig ermutigend. Der psychische Druck, der häufig durch Ablehnung des Erscheinungsbildes entsteht, ist hoch.
Eine Fettabsaugung bei Lipödem (Lipohyperplasia dolorosa) kann Patientinnen jedoch neuen Lebensmut schenken.
Wie viel Fett der menschliche Körper einlagert, hängt maßgeblich von Anzahl und Größe der Zellen des Fettgewebes (Adipozyten) ab. Die Gesamtzahl der in Kindheit und Jugend angelegten Zellen bleibt ein Leben lang konstant, die Größe ist hingegen variabel. Das ist bei einem schmerzhaften Lipödem anders: Hier ist die Größe der Adipozyten immer normal volumig und nicht variabel durch Fetteinlagerung veränderbar. Die Anzahl der Fettzellen, der “Lipödemzellen”, ist jedoch genetisch bedingt drastisch erhöht. Lipödem ist eine chronische und schmerzhafte Fettverteilungsstörung nur an den Extremitäten, die bei Frauen auftritt. Ursächlich sind eine genetische Prädisposition sowie das hormonelle Leben der Frau in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Das Lipödem ist ausdrücklich keine besondere Form der Adipositas, des Übergewichts. Die Patientinnen haben nichts falsch gemacht. Deshalb kann sie auch nicht durch Diät, Sport, bariatrische Behandlungen oder Magenoperationen behandelt werden. Es kommt zu einer Vermehrung des Unterhautfettgewebes und in der Folge zu Druckschmerz, der einer nicht ausreichenden Abtransportleistung der Lymphflusses geschuldet ist. Es wird in dem Fett der Extremitäten mehr Lymphe gebildet als durch die gesunden Lymphgefäße abtransportiert werden kann (Hochvolumentransportinsuffizienz). Lymphe staut in die Geweberäume zwischen den Fettzellen zurück, dadurch erhöht sich der Druck im Gewebe und es entsteht ein Schmerz, der einem Brennen oder Berstungsgefühl, einem Kribbeln oder Platzen gleichen kann. Charakteristisch sind eine symmetrische Verteilung des Fettes an den Extremitäten und eine erhöhte Schmerzempfindung in dem Gewebe. Die Patientinnen stehen unter einem hohen Leidensdruck und die Erkrankung beeinträchtigt die Lebensqualität stark.
Zur Linderung der Symptome ist neben der KPE (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) eine operative Therapie als “Lymphologische Liposculptur™” anzuraten. Dabei ist diese aus medizinischen Gründen angezeigte Liposuktion bei Lipödem eindeutig von einer kosmetischen Fettabsaugung zu unterscheiden. Letztere dient ausschließlich dazu, aus ästhetischen Gründen Fettgewebe zu entfernen und gleichzeitig die Körperformen zu modellieren. Für ein möglichst gleichmäßiges Absaugergebnis setzen Chirurgen hier die Criss-Cross-Technik ein, bei der die Absaugkanüle kreuz und quer durch den abzusaugenden Bereich bewegt wird. Dabei kann es jedoch zur Schädigung gesunder Lymphgefäße und in der Folge zu Entstehung eines Lymphödems kommen. Dies gilt es bei einer LiDo (Lipödem) unbedingt zu vermeiden, daher sind rein kosmetische oder plastisch-ästhetische Eingriffe keinesfalls zur Behandlung des Lipödems geeignet. Die Liposuktion beim Lipödem zielt hingegen auf eine möglichst vollständige Entfernung des krankhaft veränderten Fettgewebes ab, um die Symptome zu lindern und ein weiteres mögliches Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten. Für eine erfolgreiche Behandlung ist eine möglichst schonende Operationsmethode unerlässlich, bei der die Kanüle parallel zu den Lymphgefäßen (achsengerecht) durch das präparierte Fettgewebe geführt wird, um Verletzungen zu vermeiden.
Diese Vorgehensweise erfordert umfassendes Fachwissen und fundierte Kenntnisse der Anatomie des menschlichen Lymphgefäßsystems.
Im Vordergrund der Liposuktion bei Lipödem steht eine achsengerechte und möglichst lymphgefäßschonende Absaugung des krankhaften Fettgewebes. Anders als bei herkömmlichen Fettabsaugungen kommt es nicht zu einer Schädigung gesunder Lymphgefäße und es besteht somit im direkten Vergleich das geringste Risiko für die Entstehung eines Lymphödems.
Das krankhafte Fettgewebe wird nach Vorbereitung und Präparation schonend entfernt, gleichzeitig stellt die innovative Behandlung unter maximaler Schonung der Lymphgefäße das natürliche Gleichgewicht zwischen Produktion und Abtransport der Lymphe wieder her. Hierzu dient das obligate vierwöchige Training der Lymphgefäße nach der Fettentfernung.
Zur Liposuktion bei Lipödem sind in den meisten Fällen drei Eingriffe erforderlich, neben den Innen- und Außenseiten der Beine sind bei vielen Patientinnen auch die Arme betroffen.
Die spezielle Behandlung basiert im Wesentlichen auf der TLA-Methode (Tumeszenzanästhesie). Zunächst wird die lokal wirkende Tumeszenzlösung gespritzt und nach angemessener Einwirkzeit von bis zu 90 Minuten lässt sich mittels achsengerechter Ausführung das verflüssigte Fettgewebe sanft mit feinen Vibrationskanülen absaugen. Die innovative Behandlung bietet insbesondere folgende Vorteile:
Nach dem Eingriff bleiben die winzigen Einschnitte offen, um ein problemloses Abfließen von Wundflüssigkeit zu ermöglichen. Bereits nach wenigen Tagen schließen sie sich von selbst.
Das krankhaft veränderte Erscheinungsbild, eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit und in erster Linie die Schmerzen beeinträchtigen in hohem Maße die Lebensqualität von Lipödem-Patientinnen. Neben der Fettgewebevermehrung ist weiterhin die Neigung zu vermehrten Wassereinlagerungen im Gewebe zwischen den Fettzellen ein entscheidender Faktor für die typischen Beschwerden wie erhöhtes Druckempfinden, eine verstärkte Berührungsempfindlichkeit und Schmerzen. Im kranken Gewebe bei Lipödem ist ein Ungleichgewicht von Produktion und Abtransport der Lymphe vorprogrammiert. Die Liposuktion bei Lipödem reduziert die Anzahl der Fettzellen sowie der Blutkapillare, deren leaking für die erhöhte Produktion von Flüssigkeit, genannt Lymphe, verantwortlich ist. In der Folge sammelt sich im Gewebe weniger Flüssigkeit an.
Durch die Liposuktion bei Lipödem lässt sich die Lebensqualität der Patienteninnen deutlich verbessern:
Unsere operative Therapie wird stationär in Köln im Operationszentrum der CG LYMPHA durchgeführt und umfasst zwei Schritte:
Und obwohl Patientinnen 2 bis 3 Jahre nach der Liposuktion von einer Fettzunahme am Bauch berichten, ist diese nicht durch das Lipödem entstanden. Denn bei der Liposuktion entfernte Fettzellen können nicht erneut wachsen. Das heißt, dass das Lipödem auch nicht in andere Regionen wie dem Bauch “wandern” kann – die durch die Liposuktion neu entstandene Figur bleibt permanent bestehen. Eine Änderung der Figur und Zunahme am Bauch nach der Operation können allerdings immer durch Faktoren wie dem normalen Alterungsprozess, mangelndem Sport oder eine falsche Ernährung entstehen. Dennoch bleiben die durch die Liposuktion erwirkten Verbesserungen stets sichtbar. Wenn Sie begleitendes Übergewicht, z.B. am Bauch, bei einem Lipödem behandeln wollen, ist die richtige Ernährung bei einem Lipödem empfehlenswert. Hierdurch werden nicht nur die Beschwerden gelindert, sondern auch der OP-Erfolg bestmöglich erhalten. Selbstverständlich sind wir auch bei diesem Anliegen Ihr Ansprechpartner und stehen Ihnen beratend zur Seite.
Nach dem Eingriff bleiben Sie für eine Nacht bei uns in der Klinik. Unser geschultes Team wird Ihnen jederzeit helfen und steht 24 Stunden zu Ihrer Verfügung. Es könnenSchmerzen auftreten, deren Intensität variieren kann und weitgehend vom individuellen Schmerzempfinden der jeweiligen Patientin abhängt.
Häufig wird beschrieben, dass sich die Schmerzen mit einem mehr oder weniger starken Muskelkater vergleichen lassen. Es können zwar noch längere Zeit Schwellungen bestehen, bei normalem Verlauf sind die Patientinnen nach dem Eingriff jedoch schnell wieder mobil. In jedem Fall sind Hämatome (blaue Flecken) nach der OP normal und heilen ebenfalls unterschiedlich schnell wieder ab.
Für einen langfristigen Erfolg ist ein optimal verlaufender Heilungsprozess entscheidend, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung hat die CG LYMPHA daher ein spezielles ambulantes vierwöchiges Nachbehandlungskonzept entwickelt, um nach der OP eine schnellere Abheilung zu begünstigen. Das Therapeutennetzwerk der CG Lympha überspannt die DACH-Region mit über 2500 von uns zur speziellen postoperativen Behandlung ausgebildeten und zertifizierten Physiotherapeuten und Lymphspezialisten.
Die Liposuktion bei Lipödem ist ein Eingriff, der in der Regel unter örtlicher Betäubung und einer Schmerzausschaltung in Vollnarkose erfolgt. Die lokale Narkose des Fettes (TLA) fördert die schonende Entfernung, die Dämmernarkose und Vollnarkose lässt die Patientin den gesamten Eingriff ohne jeden Schmerz erleben. Dennoch kann es in Einzelfällen zu leichten Nebenwirkungen kommen, dazu gehören insbesondere:
Diese Beschwerden klingen jedoch in der Regel nach wenigen Tagen oder Wochen wieder ab. Allerdings ist die vollständige Heilung ein längerer Prozess, bis das Endresultat inklusive der Rückbildung der Haut erreicht ist, können im Einzelfall bis zu 18 Monate vergehen.
Für die erfolgreiche Behandlung sind neben der eigentlichen OP auch die Vorbereitung und die Nachsorge entscheidend. Die Spezialist*innen der CG LYMPHA stehen Ihnen auch hier mit Rat & Tat zur Seite.
Etwa 4 Wochen vor der ersten OP muss ein Termin zum EKG und zur Blutentnahme beim Hausarzt vereinbart und die Werte an post@cg-lympha.de geschickt werden. Eine KPE vor der Operation ist nicht nötig und hat keinen Einfluss auf das Resultat der Lymphologischen Liposculptur. Für nach der OP sollten allerdings Termine beim Physiotherapeuten zur Lymphdrainage vereinbart werden. Vor und nach dem Eingriff dürfen keine blutgerinnungshemmenden Medikamente (Aspirin etc.) eingenommen werden. Konsumieren Sie 2 Wochen vor der Operation keinen Alkohol und Nikotin mehr. Die Haut sollte nicht eingecremt werden, die zu operierenden Areale sollten unrasiert sein und ölige Dusch- oder Badezusätze sind zu vermeiden. Packen Sie lockere, bequeme Kleidung, Badelatschen sowie Kompressionsbekleidung ein. Ringe, Ketten, Piercings und anderer Schmuck aus Metall müssen vor der OP abgelegt werden.
Bereits kurz nach dem Eingriff sollten sich die Patientinnen weitgehend normal bewegen, um den regulären Lymphfluss zu unterstützen. Tragen Sie ca. 6 bis 8 Wochen Ihre Kompressionsbekleidung. Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich. Schwellungen können durch kurzzeitige Kühlung abgemildert werden. Ab dem 3. Tag nach der OP dürfen Sie erstmals kurz duschen und ca. 14 Tage danach baden. Erst nach 1 bis 2 Wochen ist leichte sportliche Betätigung erlaubt.
Das speziell entwickelte Nachbehandlungskonzept, die “Akzentuierte Manuelle Lymphdrainage” der CG Lympha trägt zur Beschleunigung des Abheilungsprozesses bei und wirkt sich nachhaltig auf ein langfristig positives Resultat aus. Schwellungszustände und andere postoperative Beschwerden klingen schneller ab.
Für genauere Informationen haben Patientinnen der CG LYMPHA, die den Eingriff bereits hinter sich haben, einen ausführlichen Ratgeber zur Vor- und Nachsorge bei der Lipödem-OP zusammengestellt. Hierin finden Sie alle wissenswerten Hinweise, nützliche Tipps sowie praktische Checklisten zur Liposuktion, damit Sie sich bestens auf Ihren großen Tag vorbereitet fühlen.
Grundsätzlich ist eine Fettabsaugung kein Verfahren zur Gewichtsreduzierung. Vielmehr zielt die medizinisch indizierte Liposuktion bei Lipödem in erster Linie auf die Linderung der Beschwerden und die Wiederherstellung der Lebensqualität der betroffenen Patientinnen ab. Bei der routinemäßigen Fettabsaugung werden bis zu 8 Liter Fett abgesaugt, das Absaugen größerer Fettmengen könnte sich negativ auf den Kreislauf und die Genesung auswirken. Es wird das subkutane Fett entfernt, die Wundhöhle füllt sich mit Bindegewebe, welche in der Abheilungsphase von 18 Monaten zu einer Straffung der Haut beiträgt. Da Bindegewebe schwerer als Fett ist kann auf der Waage nach der Operation des Lipödems (LiDo) kein Gewichtsunterschied gemessen werden. Wenn es dennoch zu einem geringeren Gewicht kommt, dann liegt das an der nun positiv veränderten Lebensweise ohne Lipödem und der Umstellung in der Ernährung. Bei Adipositas ist eine Gewichtsreduktion über Sport und gesunde Ernährung zu erreichen, insbesondere die Ernährungsumstellung ist diesbezüglich ein wichtiger Faktor.
Die operative Behandlung kostet ca. 6.900 Euro pro Operation, plus Anästhesiekosten von ca. 800 Euro pro OP. Der stationäre Aufenthalt von einem Tag in der Klinik ist in den Kosten enthalten, wie die vierwöchige ambulante Nachbehandlung beim Physiotherapeuten der Patientin am Heimatort. In der Regel sind je nach Stadium der LiDo „Lipödem“ 3-4 Operationen notwendig. Entscheidend sind unterschiedliche Faktoren wie Ausprägung der Krankheit, die betroffenen Körperbereiche und die damit verbundene Anzahl an Operationen. Es ist daher immer ratsam, einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren.
Die winzigen Einschnitte bleiben offen und schließen sich erst nach rund fünf bis zehn Tagen vollständig von selbst. Wundflüssigkeit tritt in der Regel jedoch lediglich für etwa drei bis fünf Tage aus.
Seit Januar 2020 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland bei Liposuktion des Lipödems Stadium 3 die Kosten, allerdings erfolgt die Kostenübernahme nur unter bestimmten Voraussetzungen. Zudem ist diese Regelung nach aktuellem Stand bis Dezember 2024 befristet. Zunächst erfolgt eine Prüfung der medizinischen Notwendigkeit und der Ausschluss von Kontraindikationen durch den behandelnden Arzt oder die Ärztin, der im besten Fall auch der Operateur dieser Patientin mit Lipödem im Stadium III ist. Wenn alle Bedingungen erfüllt sind (Lipödem Stadium III, BMI <40, sechsmonatige erfolglose konservative Therapie) steht einer Operation durch den dafür von der Krankenkasse zugelassen Arzt nichts im Weg. Eine Fettabsaugung bei Lipödem wird laut aktueller Regelung nur von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn folgende Faktoren zutreffen: Krankheitsstadium III BMI unter 40 konservative Behandlungsmethoden blieben erfolglos (Behandlungszeitraum: mindestens sechs Monate) Diese Regelungen sind durchaus kritisch zu sehen, da eine Behandlung im Stadium II in der Regel deutlich bessere Resultate liefert. Dennoch ist es ein erster Schritt in die richtige Richtung und es bleibt zu hoffen, dass bis zum Ablauf der Frist in 2024 Studienergebnisse vorliegen, die dazu beitragen, dass die Krankenkassen die Liposuktion endgültig in ihren Leistungskatalog aufnehmen.
Die Liposuktion bei Lipödem ist als “Lymphologische Liposculptur™” eine wirksame Methode, um die ernsten Beschwerden dieser Erkrankung deutlich zu mindern und im besten Fall sogar vollständig zu beseitigen. Für ein möglichst optimales Ergebnis ist es sinnvoll, dass Sie sich umfassend beraten lassen und nach der OP die empfohlenen Nachsorgemaßnahmen für insgesamt zwölf Wochen durchführen.
Sie sind sich nicht sicher, ob Sie an einem Lipödem erkrankt sind, haben Fragen zum Eingriff, den genauen Kosten oder wünschen eine umfassende Untersuchung und Aufklärung?
Rufen Sie uns an unter 0221 1680 220 und vereinbaren Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch.
Hinweis: Natürlich können auch trans* Personen, nicht-binäre und untergeschlechtliche Menschen von einem Lipödem betroffen sein.
Studium an der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Univestität zu Göttingen.
Als erfahrener Operateur und Experte in lymphologischer Diagnostik ist Dr. Christel für die Lipödem-/Lymphödem-Sprechstunde und die operative Therapie in der CG LYMPHA zuständig.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Brevo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen